Medizinischer Assistent ~ Definition | Gehalt | Arbeitsplätze (2023)

Aufgaben | Karrieremöglichkeiten | Gehalt | Aktuelle Jobs

Der Job als Arzthelferin ist
  • früh
  • spannend
  • veränderbar
  • anders
  • eine klassische Ausbildung
Aufgaben als Arzthelferin
  • Aufnahme des Patienten
  • medizinischer Eintrag
  • Blutabnahme, EKG
  • Pflege von Patientenakten
  • Waren bestellen
  • Termine
Jahresgehalt:
23.000 € – 28.000 €

Es hängt davon ab

  • Erfahrung
  • Dienstjahre
  • wird nach Tarifvertrag vergütet
  • ggf. übertragener Verantwortungsbereich

Sie können sich vorstellen, nach der Schule in einer Arztpraxis zu arbeiten, und schon sind Sie bereit für den JobMedizinischer Assistentaufgeregt? Wir erklären Ihnen, welche Aufgaben Sie haben, wie die Ausbildung zur Arzthelferin abläuft und welche Verdienst- und Karrieremöglichkeiten Sie haben.

Inhaltsverzeichnis

  • 1 Häufig gestellte Fragen
  • 3 Arzthelferinnen: Definition
  • 4 Medizinische Assistenten: Verantwortlichkeiten
  • 5 Medizinische Assistenten: Anforderungen
  • 6 Ihre Fähigkeiten
  • 9 Arzthelferinnen: das Gehalt

Häufig gestellte Fragen

Was ist ein Arzthelfer?

Eine medizinische Fachkraft ist eine ausgebildete Fachkraft, die in einer Arztpraxis kleinere medizinische Tätigkeiten sowie administrative und organisatorische Arbeiten ausführt. Es unterstützt Ärzte bei ihrer täglichen Arbeit.

Was macht eine Arzthelferin?

Der Aufgabenbereich einer Medizinischen Fachangestellten ist breit gefächert und hängt vom Arbeitsplatz ab. Einerseits kümmert sie sich um administrative Aufgaben, wie die Organisation der Praxis, die Verwaltung der Patientenakten und die Erstellung von Abrechnungen für verschiedene Leistungen. Außerdem arbeitet sie als medizinische Assistentin für Ärzte.

Wie werde ich Arzthelferin?

Bevor Sie sich Arzthelferin nennen dürfen, absolvieren Sie ein dreijähriges duales Studium. Während dieser drei Jahre sammeln Sie praktische Erfahrungen bei Ihrem Arbeitgeber und erhalten eine theoretische Ausbildung an der Berufsschule.

Wie viel verdient eine Arzthelferin?

Als Berufseinsteiger verdient man durchschnittlich 1890 Euro brutto. Das Gehalt erhöht sich dann im Laufe Ihrer Karriere je nach Berufserfahrung. Durch eine Weiterbildung ist es möglich, bis zu 3400 Euro brutto im Monat zu verdienen.

Aktuelle Stellenangebote & Jobs als Medizinische Fachangestellte

Medizinische Assistenten: Definition

Der Beruf des Arzthelfers, oft auch als MFA abgekürzt, wurde früher einfach als Empfangsdame oder Arzthelfer bezeichnet. Da diese einfachen Bezeichnungen dem anspruchsvoller gewordenen Berufsbild nicht mehr gerecht werden, erfolgte im Jahr 2006 die Umbenennung in Medizinische Fachangestellte. Arzthelferinnen unterstützen den Arzt weiterhin bei der Behandlung und kümmern sich um die Terminvereinbarung.

Gleichzeitig bilden Arzthelferinnen ein unverzichtbares Bindeglied zwischen Patient und Arzt: Blutentnahmen, Röntgenaufnahmen und Verbandwechsel erfordern fundierte medizinische Fachkenntnisse. Auch administrative Aufgaben wie das Führen von Patientenakten, das Koordinieren von Terminen und das Erstellen von Rechnungen erfordern organisatorisches Geschick.

Da Arzthelferinnen stets im direkten Kontakt mit den Patienten stehen, sind auch Einfühlungsvermögen und gute Umgangsformen gefragt. Der Beruf der Arzthelferin erfreut sich besonders bei Frauen großer Beliebtheit. Jedes Jahr beginnen etwa 15.000 Schulabgänger ihre Ausbildung.

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Medizinischer Assistent: Vergriffen

Als Arzthelferin sind Sie so etwas wie der gute Geist der Arztpraxis. Diese Berufsgruppe trifft man in Praxen aller Fachrichtungen an, vom Allgemeinmediziner über den Gynäkologen bis zum Urologen. Lediglich eine Tätigkeit beim Zahnarzt erfordert eine besondere Berufsausbildung. Wenn Sie planen, beim Zahnarzt zu arbeiten, sollten Sie sich für die Ausbildung zur Zahnmedizinischen Fachangestellten entscheiden.

Als Arzthelferin stellen Sie sich manchmal folgende Fragen:

Werden Patientenakten geführt?

Welche Formulare sind für bestimmte Überweisungen an Fachärzte erforderlich?

Da die Aufnahme und Betreuung von Patienten zu Ihren Aufgaben als Medizinische Fachangestellte gehört, müssen Sie über ein gutes Gespür für den Umgang mit Menschen verfügen. Denn nicht jeder, der Beschwerden hat, bleibt geduldig, wenn die Wartezeiten länger sind.

In der Praxis sind Sie meist nicht der einzige Arzthelfer, daher wird von Ihnen Teamfähigkeit erwartet. An einem Tag stehen Sie an der Rezeption, nehmen Patienten auf, vereinbaren telefonisch Termine oder geben Rezepte aus und am nächsten Tag helfen Sie dem Arzt im Untersuchungsraum. Sie bereiten die einzelnen Medizingeräte für die Untersuchungen vor und bedienen diese teilweise selbstständig.

widersprüchliches Verhalten

Selbstbewusstsein

Initiative

Es ist auch möglich, dass Sie im Labor eingesetzt werden und Patienten Blut abnehmen. In welchem ​​Bereich Sie hauptsächlich tätig sind, hängt von der Organisation der Praxis ab, in der Sie tätig sind. Doch dank der breiten Ausbildung zur Arzthelferin bist du für jede Aufgabe gewappnet. Schließlich sind Sie nach dem Arzt der wichtigste Ansprechpartner für den Patienten. Grundsätzlich lässt sich Ihr Arbeitsbereich in zwei Kategorien einteilen:

Grundsätzlich lassen sich zwei Aufgabenbereiche als Medizinische Fachangestellte zusammenfassen:

Ärztliche Aufgaben als ArzthelferinOrganisatorische Aufgaben als Arzthelferin
Patientendaten für den Arzt zusammenstellen:Sobald der Behandlungsraum vorbereitet ist, halten Sie das Blatt sowie eventuelle Forschungsergebnisse und Berichte anderer Ärzte bereit.Planung:Du planst und koordinierst die Termine entsprechend der Sprechzeiten.
Hilfe:Sie unterstützen den Arzt bei seinen Untersuchungen oder chirurgischen Eingriffen, die in der Praxis durchgeführt werden.Rezeption:Sie empfangen die Patienten, betreuen sie im Wartezimmer und verteilen sie auf die einzelnen Behandlungszimmer.
Anliegen:Als Arzthelfer/in gibst du Injektionen und legst Pflaster, Verbände oder Verbände an.Dateien:Als medizinischer Assistent verwalten Sie Patientenakten und sortieren Laborberichte.
Beteiligung:Als Arzthelfer/in sind Sie an diagnostischen Maßnahmen wie Röntgen, EKG oder Endoskopie beteiligt.Korrespondenz:Sie bearbeiten eingehende Dokumente und E-Mails.
Bereiten Sie Patienten auf die Studie vor:z.B. Bestimmung von Gewicht, Größe oder Blutdruck.Qualitätskontrolle:Eine medizinische Fachangestellte nimmt außerdem Aufgaben in der Qualitätssicherung wahr.
Blutentnahme:Sie entnehmen dem Patienten Blut und analysieren es. Das Gleiche gilt für Urinproben. Sie arbeiten mit dem Mikroskop. Bei Auffälligkeiten den Arzt informieren.Rechnung:Als Arzthelfer/in müssen Sie sich außerdem mit Kennzahlen und der Buchhaltung auskennen.
Erleichterung:Sie erklären den Patienten ärztliche Verordnungen und beraten Sie bei Fragen noch einmal.
Rezepte:Sie erstellen Rezepte und verteilen sie.

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Medizinische Assistenten: Anforderungen

Arzthelferin ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Um ein Praktikum zu bekommen, müssen Sie mindestens einen Schulabschluss haben. Allerdings bevorzugen die meisten Ärzte Bewerber mit einem Hochschulabschluss.

Da Ihnen rund 30 verschiedene Fachrichtungen zur Auswahl stehen, suchen Sie nach einem Praktikum als Arzthelferin in einer Arztpraxis, deren Schwerpunkt Ihren Interessen entspricht. Wenn Sie Freude an der Arbeit mit jungen Patienten haben, dann sind Sie zum Beispiel bei einem Kinderarzt genau richtig.

Selbstbewusstsein

Zusammenarbeit

Betonung

deine Fähigkeiten

Entscheidungsfähigkeit

Kommunikation

Anpassungsfähigkeit

Der Umgang mit ganz unterschiedlichen Menschentypen, die teilweise auch schwerwiegende gesundheitliche Probleme haben, sollte Sie nicht stören. Als Arzthelfer unterliegen Sie der Schweigepflicht, daher ist es wichtig, dass Sie die Dinge für sich behalten. Darüber hinaus müssen Sie in der Lage sein, mit Stresssituationen umzugehen und bereit zu sein, im Team zu arbeiten.

Medizinische Fachangestellte: Ausbildung & Studium

Die Ausbildung zur Arzthelferin ist dual und dauert drei Jahre. Für Sie bedeutet das, dass Sie zwischen Ausbildung und Praxis wechseln.

In der Berufsfachschule erlernen Arzthelferinnen und Arzthelferinnen das theoretische Hintergrundwissen für ihren Beruf. Sie engagieren sich in Lernbereichen wie Hygiene, Erste Hilfe, Wareneinkauf, Krankheiten oder diagnostische Maßnahmen. Im Sprechzimmer wenden Sie das Gelernte im Alltag an.

Als medizinische Fachangestellte bist du von Anfang an in den Organisationsprozess eingebunden und assistierst bei Behandlungen. Erfahrene Kollegen begleiten Sie zunächst.

Sie lernen, wie Sie Verbände anlegen, den Blutdruck messen, Inhalatoren oder das EKG-Gerät verwenden und andere Geräte, die Ihr Arzt möglicherweise benötigt. Sie empfangen die Patienten, lernen Überweisungsbriefe zu schreiben und erlernen die Buchhaltung. Selbstverständlich lernen Arzthelferinnen auch, wie man Blut abnimmt oder Infusionen verabreicht.

Während des Praktikums werden Sie immer unabhängiger. Die Ausbildung wird mit einer Prüfung abgeschlossen.

Aktuelle Stellenangebote & Stellenangebote

Medizinische Assistenten: Zugang

Der Arzthelfer ist ein klassischer Ausbildungsberuf.

Abschluss (Diplom/Ausbildung)

Wenn Sie Arzthelferin werden möchten, suchen Sie rechtzeitig nach einem Praktikum. Das bedeutet für Sie, dass Sie über einen guten Abschluss verfügen müssen. Aber keine Sorge, eine schlechte Note bedeutet nicht, dass Sie keinen Weg finden, Arzthelferin zu werden!

Viele Praxen sind auf der Suche nach Menschen mit einem HAVO-Diplom, aber ein HAVO-Diplom kann auch den Weg zur Ausbildung als Arzthelfer*in öffnen. Versuchen Sie, Menschen in Ihrem Anschreiben zu überzeugen!

Nützliche Soft Skills als MedizinerAngestellter

Davon muss die Arzthelferin reichlich habenSoft Skillshaben, also Charaktereigenschaften, die in diesem Beruf besonders notwendig sind, zusätzlich zu denSchwierige Fähigkeiten.

Die wichtigsten Soft Skills finden Sie hier:

  • Empathie
  • Zuverlässigkeit
  • Flexibilität
  • widersprüchliche Macht
  • Motivation
  • Hingabe
  • Selbstbewusstsein
  • Teamgeist

Medizinische Assistenten: Branchen und Bereiche

Mit einer abgeschlossenen Ausbildung zur Arzthelferin können Sie bei einem Allgemeinmediziner, Gynäkologen, Kinderarzt etc. arbeiten.

gängige Medizin

Gynäkologie

Pädiatrie

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Arzthelferinnen: das Gehalt

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Gehaltsvertrag für Arzthelferinnen und beträgt im Durchschnitt wie folgt:

  • 1. Jahr: ca. 750 Euro
  • 2. Jahr: ca. 800 Euro
  • 3. Jahr: ca. 850 Euro

Auch nach der Ausbildung zur Arzthelferin richtet sich die Vergütung nach dem Tarifvertrag. In der Tarifgruppe I verdient eine Arzthelferin:

  • Gehalt für Berufseinsteiger: ca. 1884 Euro brutto
  • Nach fünf Jahren Berufserfahrung: 2046 Euro
  • Nach neun Jahren: 2176 Euro
  • Nach 17 Jahren: 2475 Euro

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Karriereaussichten& Wachstumschancen

Sekundarschulbildung

Medizinische Fachangestellte finden sowohl in Arztpraxen als auch in Krankenhäusern eine Anstellung. Kurz gesagt, die Jobchancen sind sehr gut, insbesondere wenn man noch studiert.

Eine mögliche Zusatzausbildung zur Arzthelferin ist die Fachkraft für ambulante medizinische Versorgung. Diese Form der Weiterbildung wird berufsbegleitend angeboten und ist daher besonders interessant für eine Arzthelferin, die bereits eine Stelle hat.

Wenn Sie eine Weiterbildung anstreben, ist auch eine Weiterbildung zur Arztsekretärin möglich.

Wachstumschancen und Karrieremöglichkeiten

Als Arzthelfer/in kann man relativ schnell einen Job finden, wenn man eine gute Ausbildung vorweisen kann. Die Wachstumschancen sind dagegen gering.

Innerhalb einer Praxis können Sie bei ausreichender Erfahrung auf Wunsch jederzeit Personalverantwortung als Arzthelferin übernehmen.

Aktuelle Stellenangebote & Jobs als Medizinische Fachangestellte

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Medizinischer Assistent ~ Definition | Gehalt | Arbeitsplätze (14)

FAQs

Medizinischer Assistent ~ Definition | Gehalt | Arbeitsplätze? ›

Im Bereich Medizinische Assistenz in Deutschland kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 34306 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Bereich liegt bei 23983 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de

stellenanzeigen.de
Wir als Arbeitgeber

Wir bringen jeden Tag Bewerber mit ihrem Traumjob und Arbeitgeber mit den zu ihnen passenden Talenten zusammen. Unsere rund 140 Mitarbeiter setzen dafür alle Hebel in Bewegung. 1995 gegründet, ist stellenanzeigen.de eines der bekanntesten deutschen Online-Karriereportale mit langjähriger Expertise.
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liegt die Gehaltsobergrenze bei 44255 Euro.

Was verdient eine MTA in Deutschland? ›

Das Bruttomonatseinkommen von medizinisch-technischen Assistentinnen und Assistenten beträgt ohne Sonderzahlungen auf Basis einer 38-Stunden-Woche durchschnittlich 2.842 Euro. Die Hälfte der medizinisch-technischen Assistenten/Innen verdient weniger als 2.592 Euro.

Was verdient eine MTA in Niedersachsen? ›

Abhängigkeit Gehalt MTA vom Bundesland:
BundeslandDurchschnittliches Monatsgehalt (brutto)Durchschnittliches Jahresgehalt (brutto)
Hessen3.046 EUR36.552 EUR
Mecklenburg-Vorpommern2.028 EUR24.336 EUR
Niedersachsen2.451 EUR29.412 EUR
Nordrhein-Westfalen2.690 EUR32.280 EUR
12 more rows

Was verdient eine MTA in Österreich? ›

Als Medizinisch-technische/r Assistent/in (Labor) können Sie ein Durchschnittsgehalt von 34.300 € erwarten.

Welchen Abschluss braucht man als MTA? ›

Mitbringen solltest du den mittleren Schulabschluss. Ebenso wichtig für deine Ausbildung zum Medizinischen Technologen für Radiologie ist aber auch großes Interesse an der Medizin, denn natürlich benötigst du allerhand medizinisches Fachvokabular, um im Beruf des MTR bestehen zu können.

Was braucht man um MTA zu werden? ›

Ein Realschulabschluss oder ein vergleichbarer Abschluss sind Voraussetzung für die Ausbildung. Hilfreich sind: Interesse (und gute Noten) an den MINT-Fächern: Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften (Biologie, Chemie und Physik) sowie Technik.

Was macht man als MTA? ›

Medizinisch-technische Assistenten und Assistentinnen für Funktionsdiagnostik führen Untersuchungen mit medizinischen Geräten durch. Mithilfe dieser Geräte messen sie den Zustand des zentralen, peripheren und vegetativen Nervensystems, der Sinnesorgane, der Muskulatur, des Herzens, der Blutgefäße sowie der Lungen.

Wie viel verdient man als MTA in der Schweiz? ›

Basierend auf 385 Gehaltsangaben beträgt das Jahresgehalt als Medizinisch-technische:r Assistent:in (MTA) in Schweiz durchschnittlich 76.700 CHF. Das tatsächliche Gehalt kann abhängig von Faktoren wie Erfahrung und Branche zwischen 61.300 CHF und 102.300 CHF liegen.

Was verdient eine MTA in Bayern? ›

Als Medizinisch Technische/r Angestellte/r (MTA) in München kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 43581 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 31749 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 54831 Euro.

Ist MTA ein guter Beruf? ›

Sehr gut! Egal ob in Arztpraxen, Kliniken oder Laboren — als Medizinisch Technische Assistentin bist du überall gefragt. Nach deiner MTA Ausbildung hast du verschiedenen Möglichkeiten, um die Spitze deiner Karriereleiter zu erreichen.

Wie viel verdient ein MTRA in Deutschland? ›

Das Einstiegsgehalt liegt bei rund 2.800 Euro brutto im Monat. Hinzu kommen gegebenenfalls Schichtzulagen sowie Nacht- und Sonntagszuschläge. Mit steigender Berufserfahrung kann das Einkommen auf 3.300 Euro und mehr pro Monat anwachsen.

Wie werde ich röntgenassistentin? ›

Fundierte Ausbildung

Die Ausbildung in der Röntgenassistenz umfasst mindestens 1.300 Stunden. Davon ist mindestens die Hälfte praktische Ausbildung und mindestens ein Drittel theoretischer Unterricht. Die Ausbildung erfolgt an einer Schule für medizinische Assistenzberufe oder in einem Lehrgang für Röntgenassistenz.

Wie lange dauert Ausbildung MTRA? ›

Die Dauer der Ausbildung zur MTRA beträgt 3 Jahre und findet in Form einer schulischen Ausbildung statt (Berufliche Schule Alexander Schmorell). Der theoretische Lernstoff wird in einer Berufsfachschule vermittelt. In Krankenhäusern oder Praxen finden die praktischen Elemente der Ausbildung statt.

Was macht man als Radiologieassistent? ›

Medizinisch-technische Radiologieassistenten und -assistentinnen erstellen Röntgenaufnahmen, setzen tomografische Verfahren ein und führen nuklearmedizinische Untersuchungen mithilfe von radioaktiven Substanzen durch, um krankhafte Veränderungen des Körpers oder Verletzungen zu erkennen.

Warum Radiologieassistent werden? ›

Die Zukunftsaussichten für Radiologieassistenten sind bestens. Medizinisches Fachpersonal ist auf dem Arbeitsmarkt überaus begehrt. Nach der Ausbildung stehen zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen offen. Der Beruf hat Zukunft und Sinn – und bietet in der Regel planbare Arbeitszeiten.

Wie heisst MTA jetzt? ›

Die wichtigsten Regelungen im Überblick: Die bisherige Berufsbezeichnung wird zukünftig ersetzt durch die Berufsbezeichnung medizinische Technologin und medizinischer Technologe im jeweiligen Beruf (Laboratoriumsanalytik, Radiologie, Funktionsdiagnostik und Veterinärmedizin).

Was ist eine MTA Ausbildung? ›

Medizinisch-technischer Assistent (MTA) oder medizinisch-technische Fachkraft ist die Sammelbezeichnung für die vier Berufsbilder der technischen Assistenten in der Medizin und Tiermedizin im deutschen Gesundheitswesen.

Wie wird man Medizinisch Technischer Assistent? ›

Die Ausbildung zur Medizinisch Technischen Assistentin dauert drei Jahre. Sie setzt mindestens einen Realschulabschluss voraus. Es handelt sich nicht um eine klassische duale Berufsausbildung. Stattdessen absolvieren angehende MTAs die drei Jahre ihrer Ausbildung an einer Berufsfachschule.

Was macht man als MFA? ›

Überblick. Medizinische Fachangestellte vergeben Termine an die Patienten, dokumentieren Behandlungsabläufe für die Patientenakten, sorgen für die Abrechnung der erbrachten Leistungen und organisieren den Praxisablauf. Sie legen Verbände an, bereiten Spritzen vor oder nehmen Blut für Laboruntersuchungen ab.

Warum OTA Ausbildung? ›

In der Ausbildung zur OTA lernst du, wie du Patienten die Angst vor einem operativen Eingriff nimmst, aber auch welche Maßnahmen im Operationssaal durchgeführt werden müssen. Dazu zählt, den Patienten in die richtige Position zu bringen, mit sterilen Tüchern abzudecken und ihn vor Krankheitserregern zu schützen.

Was ist die Abkürzung MTRA? ›

Sie ist medizinisch-technische Radiologieassistentin (auch unter der Abkürzung MTRA bekannt) und bereits seit 30 Jahren im Marien Hospital Herne - Universitätsklinikum der Ruhr-Universität Bochum tätig.

In welchen Berufen verdient man am meisten in der Schweiz? ›

Das sind die Berufe mit hohem Lohn in der Schweiz
PositionBerufDurchschnitts-Jahresgehalt auf kununu*
1Softwarearchitekt:in133.600 CHF
2Auditor:in116.900 CHF
3SAP-Berater:in114.800 CHF
4IT-Projektmanager:in114.800 CHF
21 more rows
Apr 21, 2023

Wie viel verdient ein Zahnarzt Assistent in der Schweiz? ›

Wie viel verdient man als Dentalassistent/in? In der Schweiz beträgt der mittlere Bruttojahreslohn für Dentalassistenten/-innen ungefähr CHF 55'000, inklusive 13. Monatslohn und Bonus.

Wie viel verdient man als Arztsekretärin in der Schweiz? ›

Lohn als Arztsekretär/in

Der Lohnvergleich von jobs.ch hat ergeben, dass der Durchschnittslohn für Arztsekretäre/innen in der Schweiz bei CHF 65'000 im Jahr liegt. Top Verdiener bekommen bis zu CHF 85'000 im Jahr.

Was verdient eine MTA in Berlin? ›

Als Medizinisch Technische/r Angestellte/r (MTA) in Berlin kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 34937 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 25452 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 43956 Euro.

Was sind medizinisch technische Berufe? ›

Medizinisch-Technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-Technischer Laboratoriumsassistent. Medizinisch-Technische Radiologieassistentin und Medizinisch-Technischer Radiologieassistent. Pharmazeutisch-Technische Assistentin und Pharmazeutisch-Technischer Assistent. Notfallsanitäterin und Notfallsanitäter.

Was macht man als chirurgisch technischer Assistent? ›

Eine chirurgische Assistentin bzw. ein chirurgischer Assistent kommt hauptsächlich in den Bereichen zum Einsatz, die das Thema Operation (OP) bzw. Chirurgie betreffen. Sie assistieren ÄrztInnen und ChirurgInnen bei medizinischen und operativen Aufgaben und gelten als Schnittstelle zwischen Pflege- und Arztpersonal.

Wie viel verdient man als MTRA in der Schweiz? ›

Als MTRA-Fachfrau oder MTRA-Fachmann mit HF-Abschluss verdienen Sie im Schnitt 5'600.15 CHF pro Monat. Kommen noch besondere Aufgaben verschiedener Art hinzu, erhöht sich der Monatslohn je nach Aufgabenbereich auf bis zu 6'297 CHF.

Wie viel verdient man als Radiologe in Deutschland? ›

Als Assistenzarzt Radiologie verdient man je nach Bundesland mindestens 54.000 Euro. Eine Stelle als Oberarzt Radiologie kann jedoch mit bis zu ca. 122.000 Euro vergütet werden.

Was verdient man in der Strahlentherapie? ›

Als Facharzt/ärztin Strahlentherapie können Sie ein Durchschnittsgehalt von 99.900 € erwarten. Die Gehaltsspanne als Facharzt/ärztin Strahlentherapie liegt zwischen 86.700 € und 111.700 €.

Was ist das MAB Basismodul? ›

Das Basismodul für Medizinische Assistenzberufe ist eine Voraussetzung für den Besuch eines Aufbaumoduls und wird häufig in Kombination mit einem der Aufbaumodule angeboten oder in einer Gesamtausbildung zum/zur Medizinischen Fachassistenz inkludiert.

Wie wird man Medizinisch-Technischer Assistent? ›

Die Ausbildung zur Medizinisch Technischen Assistentin dauert drei Jahre. Sie setzt mindestens einen Realschulabschluss voraus. Es handelt sich nicht um eine klassische duale Berufsausbildung. Stattdessen absolvieren angehende MTAs die drei Jahre ihrer Ausbildung an einer Berufsfachschule.

Was verdient man als MTA in Bayern? ›

Als Medizinisch Technische/r Angestellte/r (MTA) in München kannst du ein durchschnittliches Gehalt von 43581 Euro pro Jahr verdienen. Das Anfangsgehalt in diesem Job liegt bei 31749 Euro. Laut Datenerhebung von stellenanzeigen.de liegt die Gehaltsobergrenze bei 54831 Euro.

Warum sollte man MTRA werden? ›

MTRA – ein sehr abwechslungsreicher Beruf, für all diejenigen, die gern mit Menschen zusammenarbeiten und sich für Medizin und Technik interessieren. Nach der Ausbildung besteht die Möglichkeit in der Röntgendiagnostik, der Strahlentherapie oder der Nuklearmedizin zu arbeiten.

Was macht man als technischer Assistent? ›

Sie stellen datentechnische Geräte bereit und sorgen für die erforderliche Software, die sie zum Teil selbst erstellen und testen. Auch in der Wartung und im Vertrieb von automatisierungs-, nachrichten- und kommunikationstechnischen Geräten sind sie tätig.

Was macht ein Radiologieassistent? ›

Medizinisch-technische Radiologieassistenten und -assistentinnen erstellen Röntgenaufnahmen, setzen tomografische Verfahren ein und führen nuklearmedizinische Untersuchungen mithilfe von radioaktiven Substanzen durch, um krankhafte Veränderungen des Körpers oder Verletzungen zu erkennen.

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Author: Rev. Leonie Wyman

Last Updated: 19/12/2023

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